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Die Immobilienwirtschaft reagiert positive auf die Zusage günstiger KfW- Kredite!

Die Immobilienwirtschaft reagiert positiv auf die Zusage günstiger KfW – Kredite „Die Einsicht kommt!“ Die Immobilienwirtschaft zeigt sich optimistisch angesichts weiterer Details zur geplanten Neubau Förderung und hofft, dass der Wohnungsbau in Deutschland wieder Fahrt aufnimmt. Dr. Andreas Mattner, Präsident des zentralen Immobilienausschusses (ZIA), kommentiert die Lage positiv und betont, dass die geplante Förderung über die KfW genau der richtige Ansatz sei, um den Wohnungsbau anzukurbeln. Trotz knapper Kassen habe die Bundesregierung erkannt, dass eine soziale Schieflage uns drohe und entsprechende Maßnahmen ergriffen. In einer Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Bundestages wurde der Weg für ein weiteres Förderprogramm mit einem Volumen von 1 Milliarde Euro geebnet. Für das Jahr 2025 ist sogar eine weitere Milliarde vorgesehen. Dies würde dazu beitragen, dass die Hoffnung auf einen Anstieg im Wohnungsbau im unteren und mittleren Segment konkreter wird, so Dr. Mattner.
Das ZIA-KfW-Modell sieht vor, dass für jede 100.000 Neubauwohnungen etwa 3 Milliarden Euro aufgebracht werden müssen, um den Markt Zins auf etwa 2 % zu senken und den Wohnungsbau wieder anzukurbeln. Diese Investitionen würden sich laut ZIA durch Mehrwert- und sonstige Steuern für die Vorhaben amortisieren. Zudem könne der Staat durch die Förderung Transferleistung für Kurzarbeit und pleite einsparen.

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Unterstützung Energetischer Sanierungen von Immobilien

Der Immobilienverband Deutschland (IVD) reagiert auf die zunehmenden gesetzlichen Anforderungen und Klimaschutz-Ziele, die sowohl beim Kauf und Verkauf von Immobilien als auch bei der Vermietung eine Rolle spielen. Diese Herausforderungen umfassen unter anderem die Vorschriften zur Gebäudehülle, den Einsatz erneuerbarer Energien und die Verpflichtungen aus dem Gebäudeenergiegesetz.

Um den Mitgliedern des IVD und ihren Kunden umfassende Beratung in energetischen Fragen zu bieten, hat der IVD eine Kooperation mit dem Bundesverband der Gebäudeenergieberater, Ingenieure und Handwerker (GIH) initiiert. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es Eigentümern und Kaufinteressierten, auf ein breites Netzwerk von Experten zurückzugreifen, um fundierte Entscheidungen über energetische Sanierungen zu treffen.

IVD-Vizepräsident Markus Jugan betont, dass diese Kooperation es ermöglicht, qualitativ hochwertige und umfassende Beratung in energetischen Fragen anzubieten. Durch die Zusammenarbeit von Maklern, Verwaltern und Energieberatern wird sichergestellt, dass die Erwartungen der Marktteilnehmer erfüllt werden. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die energetische Sanierung von Immobilien voranzutreiben und die Klimaschutz-Ziele im Gebäudesektor zu erreichen.

Stefan Bolln, Bundesvorsitzender des GIH, unterstreicht den Mehrwert der Kooperation zwischen dem GIH und dem Immobilienverband Deutschland (IVD) für alle Beteiligten. Durch die Zusammenarbeit können Eigentümer und Kaufinteressierte direkt auf qualifizierte Energie-Effizienz-Experten zugreifen. Dies ist besonders relevant, da die energetische Sanierung immer mehr an Bedeutung gewinnt und die Akzeptanz für nachhaltige Gebäude in der Bevölkerung steigt. Die Expertise der Fachkräfte des GIH ist daher zunehmend gefragt.

Der IVD repräsentiert 6.200 mittelständische Immobilienunternehmen, die vor allem im Bereich der immobilienwirtschaftlichen Beratung und Dienstleistungen tätig sind. Der GIH Bundesverband umfasst 4.600 unabhängige Energieberater. Die Kooperation dieser beiden Organisationen ermöglicht es, Synergien zu nutzen und die Anforderungen an energetische Sanierungen und Klimaschutz-Ziele im Gebäudesektor effizient zu erfüllen.

 

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